FLYER AG, Huttwil
Die FLYER AG wünschte eine moderne cloudbasierte Betriebssystem- & Software-Verteilungslösung und eine effiziente Systemverwaltung. Die first frame networkers ag setzte das Vorhaben des Kunden erfolgreich um.
Als E-Bike-Pionier hat die FLYER AG seit Anfang der 1990er-Jahre die Entwicklungen in der E-Bike-Branche massgeblich beeinflusst und gestärkt. Das Unternehmen ist Marktführer für E-Bikes in der Schweiz und seit 2009 in Huttwil beheimatet. Mit rund 350 Mitarbeitenden ist die FLYER AG die grösste Arbeitgeberin in der Region. Die Hauptmärkte sind Deutschland, Schweiz und Benelux. Darüber hinaus ist der E-Bike-Hersteller auch auf dem österreichischen, dem französischen und dem italienischen Markt präsent. Durch ein dichtes Netz von über 1300 Fachhändlern im ganzen Marktgebiet hat die FLYER AG die Möglichkeit, die Nähe zu den Endkundinnen und Endkunden zu pflegen und auf deren Bedürfnisse einzugehen.
Effizientere Systemverwaltung als Ziel
Die FLYER AG betreibt heute rund 200 Windows-Geräte in der Schweiz und etwa 40 Clients verteilt in vier weiteren Ländern. Die Systeme wurden über unterschiedliche Wege beschafft und laufend in die Organisation integriert. Eine automatisierte Provisionierungs-, Verwaltungs- und Software-Verteilungslösung bestand vor dem Projekt noch nicht. Entsprechend sah sich die FLYER AG täglichen Herausforderungen im Bereich des Asset-Managements, des Software-Inventars und der Versionspflege gegenüber. Zudem stand eine Integration von neuen Tablet-Endgeräten für den Zugriff auf eine Produktions-Applikation bevor. Deshalb wollte die FLYER AG ihre bestehenden Windows-Clients und künftig auch Tablets über eine moderne cloudbasierte Betriebssystem- & Software-Verteilungslösung verwalten. Dadurch sollte der Aufwand für die Pflege und den Betrieb der Systeme effizienter gestaltet werden.
Benutzerfreundlicher, sicherer und besser steuerbar
Die Integration von neuen oder der Austausch bestehender Client-Systeme ist für die interne IT nun effizienter, benutzerfreundlicher und mit minimalem Aufwand umzusetzen. Durch eine zentrale Monitoring- und Reporting-Funktionalität ist der Zustand jedes einzelnen Endgeräts zu jeder Zeit ersichtlich. Die cloudbasierte Microsoft Intune-Lösung ermöglicht es dem Unternehmen, Betriebssystem- & Software-Verteilung aus einer Plattform anzubieten sowie die Sicherheit und Compliance der Geräte zu überwachen und zu steuern mit Features wie Remote-Löschen, Passwortrichtlinien, Zugriffssteuerungen usw.
Die eingesetzten Produkte und Services:
Interview mit Helene Hirsbrunner, CIO FLYER AG, Huttwil
Frau Hirsbrunner, was gab bei Ihrem Entscheid für die Microsoft Intune-Lösung den Ausschlag?
Wir liessen uns die Lösung von einem befreundeten Unternehmen zeigen. Microsoft Intune überzeugte uns als KMU mit Mitarbeitern an international verschiedenen Standorten. So können wir jetzt auch die Clients der Aussendienst-Mitarbeiter über die Cloud bedienen. Wir sind überzeugt, die Intune-Lösung hat noch viel Entwicklungspotenzial und wir damit natürlich auch.
Wie lief das Projekt für Sie als Auftraggeberin ab?
Die first frame networkers sind sehr strukturiert vorgegangen und haben uns beim Projekt eng begleitet. Für uns galt es, einige Altlasten zu bereinigen und die neue Lösung im Setup zu verstehen, um sie richtig nutzen zu können. Wir haben auch die Unterstützung von Spezialisten aus anderen Teams der first frame networkers sehr geschätzt – diese erfolgte immer schnell und kompetent.
Welchen Mehrwert haben die Anwender vom neuen System?
Die Anwender können produktiv und sicher von jedem Ort aus arbeiten. Sie haben immer die aktuellen Versionen ihrer Anwendungen verfügbar, die sie für ihre tägliche Arbeit benötigen. Wir als IT-Abteilung schätzen die Transparenz über die Clients sowie die Deployment-Möglichkeiten über die Cloud und machen erste Gehversuche mit dem Unternehmensportal.
Sind Sie mit der Unterstützung durch die first frame networkers ag zufrieden?
Ja, sehr. Der Projektleiter war extrem engagiert und hatte nebst den fachlichen Themen auch Best-Practice-Empfehlungen, die Timeline und die Kosten im Griff.
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