Swisspor AG, Steinhausen
Die swisspor AG setzte das Ziel, die Sicherheit im Firmennetzwerk zu erhöhen. Die damit beauftragte first frame networkers ag erreichte dies mit einer Fortinet-Lösung zur vollsten Zufriedenheit des Kunden.
Die swisspor AG, Steinhausen, ist die Nr. 1 im Dämmen und Dichten von Bauten und führende Schweizer Entwicklerin, Herstellerin und Anbieterin von Produkten und Systemen rund um die energieeffiziente Gebäudehülle. Das europäisch agierende Unternehmen hat für jedes Kundenbedürfnis und jede Anwendung, vom Unterterrainbereich über die Fassade bis zum Dach, optimale Lösungen und komplette Systeme im Angebot. Seit über 50 Jahren ist die swisspor AG in Familienbesitz und beschäftigt über 550 Mitarbeitende an sechs Standorten in der Schweiz. Hohe Ingenieurskunst und ausgeprägtes Pflichtbewusstsein schaffen Mehrwerte in Schweizer Qualität. Es wird ein Höchstmass an Service- und Supportleistungen geboten.
Maximale Sicherheit im Netzwerk
Die swisspor AG kam mit dem Anliegen auf die first frame networkers ag zu, die Sicherheit im Netzwerk durch Segmentierung der verschiedenen Netzbereiche zu erhöhen. Hauptziel war es vor allem, die Produktionsanlagen, die am Netzwerk angebunden sind, von den Servernetzen zu trennen und dafür zu sorgen, dass ein Zugriff zwischen diesen Welten nur noch über definierte und von Firewalls inspizierte Pfade möglich ist. Mit diesen Massnahmen soll sichergestellt werden, dass die swisspor AG über einen Grundschutz im Netzwerk verfügt. Vor allem soll bei einer möglichen Ransomware-Attacke eine ungehinderte Ausbreitung durch das komplette Netzwerk unterbunden werden. Da in Produktionsnetzen bekannterweise häufig noch veraltete und nicht mehr wartbare Betriebssysteme zum Einsatz kommen, lag das Augenmerk besonders auf der Abdichtung der Bereiche Produktionsanlagen zu IT-Systemen und umgekehrt.
Firmenspezifische Firewall-Regelwerke
Mit den neuen Netzwerkkomponenten wurde für die swisspor AG eine Lösung geschaffen, mit der sie den Anforderungen an die Sicherheit und der damit einhergehenden gestiegenen Komplexität im Netzwerk auf verständliche und nachvollziehbare Weise gerecht wird. Ein einheitliches IP-Konzept über alle Standorte sowie eine zentrale Managementinstanz geben den Administratoren der swisspor AG die Möglichkeit, die notwendigen Firewall-Regelwerke zur Abdichtung der Produktionsnetze eigenständig zu erarbeiten und zu implementieren.
Auch das eingeführte VLAN-Management lässt sich dank des von Fortinet hervorragend gelösten Handlings mit wenigen Mausklicks bedienen und sorgt so für eine hohe Akzeptanz des Kunden. Die eingeführten technischen Massnahmen sorgen dafür, dass das Ziel, die Absicherung zwischen den verschiedenen Netzbereichen, nun effektiv erreicht und gewährleistet werden kann. Über den Projektablauf sagt Thomas Winiger, Leiter IT der swisspor AG: «Wir beurteilen den Ablauf absolut positiv. Die first frame networkers haben uns überzeugt. Sie arbeiten rasch und lösungsorientiert, sind kompetent und im Umgang kollegial.»
Die eingesetzten Produkte und Services:
Interview mit Thomas Winiger, Leiter IT, swisspor AG, Steinhausen
Herr Winiger, Sie haben sich für den Einsatz einer Fortinet-Lösung zur Optimierung der IT-Sicherheit entschieden. Was war der Auslöser?
Eine befreundete Firma setzte bereits Produkte von Fortinet ein. Uns überzeugte die gute Integration aller netzwerkrelevanten Komponenten und die intuitive Bedienung.
Was gab bei Ihrer Wahl der first frame networkers ag als Integrationspartner den Ausschlag?
Die vorhin erwähnte befreundete Firma hat uns auf die first frame networkers ag aufmerksam gemacht. Beim näheren Kennenlernen merkten wir schnell, dass auch der menschliche Faktor stimmt – ein nicht zu unterschätzender Faktor!
Wie beurteilen Sie den Projektablauf?
Wir beurteilen den Ablauf absolut positiv. Einerseits wurde sehr schnell erkannt, was gewünscht wurde, andererseits können die first frame networkers auch mit ihrem Know-how überzeugen. Die beteiligten Mitarbeitenden sind sehr gut erreichbar und unterstützen rasch und lösungsorientiert. Probleme werden schnell erkannt und Lösungen schnell umgesetzt.
Welchen Mehrwert haben die Anwender und Ihre interne IT vom neuen System?
Die Mitarbeitenden haben ein WLAN und ein VPN, welches sich mittels Zertifikaten automatisch verbindet. Das ist ein Gewinn an Komfort. Für die interne IT ist es nun massiv einfacher zu sehen, was im Netzwerk «los» ist. Probleme können schnell erkannt und gelöst werden. Das Netzwerk ist besser modellierbar, sicherer und schneller erweiterbar.
Sind Sie mit der Unterstützung durch die first frame networkers ag zufrieden?
Wir sind ausserordentlich zufrieden. Der Umgang ist kollegial und sehr kompetent. Es macht wirklich Spass mit den first frame networkers zu arbeiten und es gibt die Sicherheit, für jede tiefergreifende Frage einen kompetenten Spezialisten an der Seite zu haben.
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